Reisebericht

 
Segeltörn Karibik    28. November 2008
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(Die Tagesansicht kann mit einem KLICK auf den jeweiligen Tag geöffnet werden)
 
Wetter:
 zur Abwechslung: leichte Bewölkung bei über 30 Grad, Meer nur 26 Grad
 
Logbuch:
von Union Island über Palm Island nach Petit St. Vincent.
Brot und Gemüse kaufen und mit unserem Mooring-Mann vereinbart, dass er die Flaschen an unserer Seneque abholt und füllen läßt. Ein toller Service. Die Leute hier sind echt klasse. Sie bieten uns Ihr Leistungen und Produkte an, sind nicht aufdringlich, ein Schätzchen geht immer.
Karibisches Feeling pur. Dann machen wir uns los nach Palm Island. Schmeißen den Anker und los gehts. 
hatten wir keinen Fotomann dabei. Leguane (Max meint, bei uns hoasns Eidexal) grasgrün und über nen halben Meter lang, wunderschöne Spinnen und kleine Echsen in
Massen. Fredy packt seinen Schirm aus und sucht sich seinen Helfer heute gut aus. Die Erfahrungen mit Gerd und Junior sind ja bekannt. Bill hat ab jetzt einen neuen Job vom Käpdn bekommen. Ob ihm das auch so viel Spaß macht? Fredy scheint heute zu üben und bleibt am Strand, ABER: der Schirm ist in der Luft!!
Und dann kommt schon der Mooring-Mann mit den Flaschen. Wir schwingen uns in sein Boot und ab gehts ans Riff. Ein relaxter und schöner Tauch- und Schnorchelgang.
Und wer ein echter Pirat sein will hat natürlich eine Tätowierung. Ela greift wieder mal in den legendären Koffer. Für jeden gibts ein Päckchen mit Schleifchen und fast jeder zieht n Tattoo raus: bis auf Gerd. Er begnügt sich mit nem Ela-Bätsch. Und sofort wird die Haut bearbeitet. Bald sind wir so ausgestattet, dass wir die nächste Folge von Fluch in der Karibik drehen können.
Besuch zur späten Stunde: ein Deutscher, den in Italien lebt, und ein Neuseeländer. Die beiden sind schon zu dritt seit 23Tagen unterwegs: Atlantiküberquerung. Irre Storys. In der ersten Woche gabs wohl noch Bier, in 4 Stunden-Schichten gesegelt und viel viel repariert.
Aktuell ist es um die 23:00 Uhr und der Landgang gestern scheint machen noch in den Knochen zu sitzen. Max und Ela sitzen bei Reagge und nem nicht ganz kühlem Bier an Deck. Und deshalb muss ich Schluss machen, sonst legt sich Max auch noch und alleine macht mir das Biertrinken heute keinen Spaßt - das versteht doch wohl jeder, nicht wahr.
 
Bildergalerie: